Zeitschrift für Mitteleuropäische Germanistik

Zeitschrift für Mitteleuropäische Germanistik
Herausgegeben von / Edited by Joanna Szczęk (Universität Wrocław, Mitteleuropäischer Germanistenverband), Monika Wolting (Universität Wrocław, Mitteleuropäischer Germanistenverband)

Jahrgang 7, Heft 1 (2021)
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Jahrgang 8 (2022)
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Jahrgang 9 (2023)
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Jahrgang 10 (2024)
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Jahrgang 11 (2025)
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Über die Zeitschrift

Die „Zeitschrift für Mitteleuropäische Germanistik“ wurde 2011 gegründet und erscheint seit 2021 einmal im Kalenderjahr. Von 2011 bis 2016 erschien sie im narr/francke/attempo-Verlag, seit 2021 erscheint sie im Praesens Verlag.
Die ZMG fokussiert auf mitteleuropäische kulturelle Konstellationen und konzentriert sich vor allem auf Transfer-, Interaktions- und Integrationsprozesse mit Schwerpunkt deutsche Sprache, Literatur(en) und Kultur(en). Die Beiträge sollen den mitteleuropäischen Bezug des gewählten Themas explizit thematisieren. Die Zeitschrift ist Publikationsorgan des Mitteleuropäischen Germanistenverbandes, der zum Ziel hat, die Kommunikation zwischen den jeweiligen Vertretern der nationalen Germanistiken zu fördern, die fachliche Arbeit der Germanistik in Mittel- und Osteuropa zu unterstützen und Forschungsaktivitäten zu initiieren und zu koordinieren.

ISSN: 2192-3043
DOI: 10.23783/21923043 + jeweilige Jahreszahl

 

Zielsetzung und Umfang

Die „Zeitschrift für Mitteleuropäische Germanistik“ (ISSN: 2192-3043) ist eine wissenschaftliche Zeitschrift vom internationalen Umfang, in der ausschließlich originelle wissenschaftliche Beiträge publiziert werden, in denen das breite Spektrum der Forschung im Bereich der Germanistik präsentiert wird. Das Ziel der Zeitschrift ist, eine Plattform für wissenschaftlichen Austausch für Forscher aus der ganzen Welt und einen Raum für wissenschaftlichen Diskurs zu sein, in dem verschiedene wissenschaftliche Konzepte vereinigt werden. Die Zeitschrift soll auch zur Integration der Wissenschaftler beitragen, die im Bereich der breit verstandenen Germanistik forschen und ihre Forschungsergebnisse bekanntmachen.

In der Zeitschrift werden wissenschaftliche Beiträge veröffentlicht, in denen die neuesten theoretischen Konzepte und Ergebnisse der neuesten empirischen Untersuchungen im Rahmen der Sprach- Literatur und Kulturwissenschaft sowie Glottodidaktik diskutiert werden, die für andere Wissenschaftler einen Impuls für weitere Forschung und eine Anregung zur Entwicklung der Theoriekonzepte an sich bilden können. Es handelt sich dabei um originelle wissenschaftliche Beiträge von der höchsten Qualität der präsentierten Konzepte, im Rahmen deren theoretischen Überlegungen und der empirischen Forschung veröffentlicht werden. Sprache der Publikationen ist Deutsch. In den Druck werden auch Rezensionsbeiträge sowie Berichte über wissenschaftliche Veranstaltungen aufgenommen.

Das Redaktionsteam der „Zeitschrift für Mitteleuropäische Germanistik“ kümmert sich mit höchster Sorgfalt darum, dass bei der Veröffentlichung der zur Publikation gemeldeten Texte die ethischen Grundsätze eingehalten werden, und ist stets bemüht, Verstöße gegen die wissenschaftliche Fairness zu entlarven und auszuschließen.

Die Zeitschrift erscheint ab 2025 in elektronischer Version. Die ursprüngliche Version ist die Onlineversion. Alle Texte sind gebührenfrei im Open Access zugänglich. Für die Publikation der Texte in der „Zeitschrift für Mitteleuropäische Germanistik“ wird keine Gebühr erhoben.

Redaktion / Editors

Prof. Dr. Joanna Szczęk (Universität Wrocław, Mitteleuropäischer Germanistenverband), Prof. Dr. Monika Wolting (Universität Wrocław, Mitteleuropäischer Germanistenverband)

Redaktionsbeirat / Editorial Board

Univ.-Prof. Dr. habil Anna Dargiewicz (Warmia und Mazury-Univeristät Olsztyn, Polen)

Prof. Dr. Peter Ernst (Universität Wien, Österreich);

Prof. Dr. Dr. Csaba Földes (Universität Erfurt, Deutschland);

Dr. Sorin Gadeanu (Universität Wien, Österreich);

Prof. Dr. Detlef Haberland (Mitteleuropäischer Germanistenverband);

Dr. Maria Irod (Universität Bukarest, Rumänien);

Dr. Alina Kuzborska (Universität Ermland-Masuren in Olsztyn, Polen);

Prof. Dr. Mariana Vigrinia Lăzărescu (Universität Bukarest, Rumänien);

Prof. Dr. Dr. Magdolna Orosz (Loránd-Eötvös-Universität Budapest, Ungarn);

Prof. Dr. habil. Joanna Szczęk (Universität Wrocław, Polen)

Prof. Dr. Monika Wolting (Universität Wrocław, Polen)

Dr. Przemysław Staniewski (Universität Wrocław, Polen) – Schriftleitung

Wissenschaftlicher Beirat / Scientific Board

Prof. Dr. Dr. h.c. Gerd Antos (Universität Halle, Deutschland); Univ.-Prof. Dr. habil András Balogh (Loránd-Eötvös-Universität Budapest, Ungarn); Prof. Dr. Barbara Beßlich (Universität Heidelberg, Deutschland); Prof. Dr. Helen Christen (Universität Freiburg, Schweiz); Prof. Dr. Ingeborg Fiala-Fürst (Universität Olmütz, Tschechische Republik); Prof. Dr. Michael Hofmann (Universität Paderborn, Deutschland); Univ.-Prof. Dr. Anna Jaroszewska (Universität Warschau, Polen) Prof. Dr. Henning Lobin (Leibniz-Institut für Deutsche Sprache Mannheim, Deutschland); Prof. Dr. Mira Miladinovic-Zalaznik (Universität Ljubljana, Slowenien); Prof. Dr. Helga Mitterbauer (Universität Brüssel, Belgien); Prof. Dr. Hermann Scheuringer (Universität Regensburg, Deutschland); Prof. Dr. Mariola Wierzbicka (Universität Rzeszów, Polen)

Schriftleitung

Dr. Przemysław Staniewski (Universität Wrocław, Polen)

Sitz der Redaktion
Institut für Germanistik
Universität Wrocław
Pl. Nankiera 15 B
50-140 Wrocław
Polen

E-Mail: zmg.mgv@gmail.com

 

Für Autoren

Hinweise zur Manuskriptgestaltung und Erklärung des Autors

 

Begutachtungsverfahren

Jeder zur Publikation gemeldete Text erhält zwecks Durchführung des Begutachtungsverfahrens eine interne Identifikationsnummer des Beitragsautors. Zusätzlich werden all diejenigen Manuskriptfragmente beseitigt, die seinen Autor hätten erkennen lassen.

Die eingereichten Beiträge werden in Bezug auf ihre Übereinstimmung mit dem Profil der Zeitschrift, den thematischen Schwerpunkten der Zeitschrift sowie mit den methodologischen, inhaltlichen und formellen Anforderungen eines wissenschaftlichen Textes zuerst von den Herausgebern (mit Zuhilfenahme der Mitglieder des Redaktions- und des wissenschaftlichen Beirats) der „Zeitschrift für Mitteleuropäische Germanistik“ geprüft. Sollten diese Voraussetzungen nicht erfüllt werden, wird das Manuskript im Vorfeld abgelehnt.

Die von Herausgebern akzeptierten Manuskripte werden demnächst an zwei externe Gutachter weitergeleitet. Die Gutachter gelten als ausgewiesene Spezialisten in den jeweiligen thematischen Bereichen der zu begutachtenden Texte. Die Gutachter werden von den Herausgebern mit Zuhilfenahme der Mitglieder des Redaktions- und des wissenschaftlichen Beirats gewählt.

Bei der Gutachterwahl wird der potentielle Interessenkonflikt vermieden, d. h. zwischen Gutachter und Beitragsautor

  • dürfen keine persönlichen Verhältnisse (Verwandtschaft, Rechtsbeziehungen, Auseinandersetzungen) bestehen,

  • darf keine Relation beruflicher Unterordnung vorkommen,

  • darf keine wissenschaftliche Zusammenarbeit in Bezug auf das Beitragsthema vorhanden sein.

Die Texte werden vertraulich und anonym (im Double-Blind-Verfahren) begutachtet. Die Gutachterliste wird in jedem Zeitschriftband veröffentlicht. Die Gutachter einzelner Manuskripte werden nicht bekanntgegeben. Die Autoren der Texte dürfen keine Gutachter anderer Texte im selben Band sein.

Die in deutscher Sprache verfassten Beiträge werden von mindestens einem Gutachter anderer Nationalität als die des Beitragsautors und zugleich einem nativen Muttersprachler begutachtet.

Das Gutachten ist schriftlich und zu seiner Vorbereitung liegt das Gutachtenformular vor. Es enthält jeweils eine eindeutige Empfehlungsformel, nach der das Manuskript

  • ohne Änderungen veröffentlicht werden kann,

  • bzw. nach dem Eintragen der Korrekturen und Ergänzungen des Gutachters ohne oder ggf. mit erneuter Revision veröffentlicht werden kann,

  • sich zur Veröffentlichung in der „Zeitschrift für Mitteleuropäische Germanistik“ nicht eignet.

Falls die Empfehlungen der beiden Gutachter nicht identisch sind, lassen sich die Herausgeber bei den Mitgliedern des Redaktions- und des wissenschaftlichen Beirats beraten und beantragen ggf. das dritte Gutachten. Die Autoren der Texte werden von Herausgebern über die jeweilige Empfehlung des Gutachtens (sowie ggf. über nötige Korrekturen/Ergänzungen) informiert. Sollte der Beitragsautor dem Prädikat der Begutachtung (bzw. bestimmten Korrekturanweisungen) nicht zustimmen, darf er seine Meinung in Bezug auf konkrete Elemente der Begutachtung mit entsprechender Argumentation den Herausgebern mitteilen. In solchen einzelnen Fällen treffen die Herausgeber (mit Zuhilfenahme der Mitglieder des Redaktions- und des wissenschaftlichen Beirats) die Entscheidung hinsichtlich weiterer Prozedur.

Die korrigierten und ergänzten Texte werden sprachlich lektoriert (Texte und englische Abstracts, Titel, Schlüsselwörter) und gegebenenfalls von Autoren diesbezüglich korrigiert.

Die endgültige Entscheidung hinsichtlich der Veröffentlichung korrigierter Texte treffen die Herausgeber.

Die Herausgeber der „Zeitschrift für Mitteleuropäische Germanistik“ fühlen sich verpflichtet, jegliche Beweise des wissenschaftlichen Fehlverhaltens, insbesondere, wenn die in der Wissenschaft geltenden ethischen Standards nicht eingehalten werden, zu dokumentieren. Die Ghostwriting- und Guest-Autorship-Fälle werden inklusive der Bekanntmachung entsprechender wissenschaftlicher Institutionen und Körperschaften enttarnt.

+ Begutachtungsformular

+ Liste der Gutachter

+ Ethische Standards

 

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Auf Ihre Manuskripte warten wir immer bis Ende Februar jedes Kalenderjahres

Kontaktperson:

Dr. Przemysław Staniewski
E-Mail: 
zmg.mgv@gmail.com

Kontakt

Anschrift der Redaktion
Universität Wrocław
Institut für Germanistik
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Schriftleitung: Dr. Przemysław Staniewski

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