Ernst Seibert; Sabine Schlüter (Hg.):
„… worüber man nicht sprechen kann, kann man schreiben …“. Renate Welsh 80
[= libri liberorum. Jahrgang 18 | Sonderheft | 2017]
2017, ISSN 1607-6745, 122 Seiten mit SW-Abb., brosch.
€ [A] 12,50 / € [D] 12,20
Inhaltsverzeichnis Festliches Ernst Seibert Editorial Renate Welsh Der Phantasie ein Fenster öffnen. Rede zur DIPSAT-Tagung im Oktober 2016 Renate Welsh Rede zum Erhalt des Literaturpreises der Stadt Wien im November 2016 Julia Danielczyk Laudatio für Renate Welsh zur Überreichung des Theodor-Kramer-Preises im September 2017 Lucia Binder Vom Zauber der Schrift. Überlegungen zu Renate Welsh’s Verständnis von Kinderliteratur, und wie sie diese geprägt hat Gerhard Falschlehner In die Waagschale geworfen. Über die Zusammenarbeit mit Renate Welsh Henriette Strohal Zeit ist keine Torte. Oder: Der Luxus einer Lektorin Germanistisches Ernst Seibert Vorwort 1: Renate Welsh – literarische Tiefenpsychologien und Wegbereitung einer neuen Denkschule zum Thema Kindheit Susanne Blumesberger „Vielleicht sind wir alle in Wirklichkeit ganz anders.“ Randfiguren in Kinder- und Jugendbüchern von Renate Welsh Lisa Buchegger Die Erwachsenen-Romane von Renate Welsh Sabrina Kotlan Renate Welsh’s Kinder- und Jugendliteratur chronologisch betrachtet Ernst Seibert Überlegungen zum jugendliterarischen Klassiker-Status anlässlich Johanna von Renate Welsh Psychoanalytisches Margarethe Grimm Vorwort 2: Renate Welsh – Sprachrohr und Sprach-Hebamme. Ein Vorwort Angelika Groysbeck „Du machst Fenster auf, wo keine sind!“ Eveline List Vom Schreiben in Gruppen August Ruhs Buchstabieren – Phantasieren – Dichten Sabine Schlüter Phantasie, Politik und die Funktion von Literatur Sylvia Zwettler-Otte Dieda oder Das fremde Kind. Verkörperung und Erkenntnis seelischer Vorgänge als doppelte Erfolgskriterien Anhang Bibliographie zu den Illustrationen Biographien der Beiträgerinnen und Beiträger