Susanne Blumesberger (Hg.):
libri liberorum 56-57
[= libri liberorum. Fachzeitschrift für Kinder- und Jugendliteraturforschung, Jahrgang 22 | Heft 56-57 | 2021]
2022, ISSN 1607-6745, 163 S., brosch.
€ [A] 17,80 / € [D] 17,30
Kanon und Klassiker, Traditions- und Schlüsseltexte. Differenzierungen zur geschichtlichen und aktuellen Entwicklung in der österreichischen Kinder- und Jugendliteratur (Ernst Seibert) | »Und dann?« – Zu Mira Lobes Erzählkunst als angewandter Poetologie (Arno Russegger) | From darkest Peru to contemporary politics: The timelessness of Paddington’s search for a home (Susanne Reichl) | Hassrede gegen Besatzungskinder. Eine narrativ-ethische Analyse von Gerta Hartl, »Kleines Herz – Weite Welt«, Hans-Georg Noack, »Hautfarbe Nebensache« und Irmela Brender, »Der dunkle Spiegel oder die nötige Freundlichkeit« (Jörg Meibauer) | Annemarie Selinkos frühe Werke. Als vielschichtige Mädchenromane verfasst, als Trivialliteratur wahrgenommen (Susanne Blumesberger) | Ist Ermitteln männlich und Banden-Fürsorge weiblich? Weibliche Detektivinnen in Kriminalromanen für Heranwachsende (Jana Mikota / Maria Reinhardt) | Confronting the Center: Exposing Systemic Racism and Whiteness through »The Hate U Give« (Sandra Tausel) | Das Fragment in der Kinder- und Jugendliteratur – Zeugnisse einer brüchige Realität (Stephanie Jentgens) | »Für mich ist immer der Humor am wichtigsten«- Elfie Donnelly im Interview (2020) (Darlene Buxinski und Cornelius Herz)