libri liberorum 47-48 (2016)

1607-674547-48Kerstin Gittinger & Gunda Mairbäurl (Hg.):

libri liberorum 47-48

[= libri liberorum, hg. v. Österreichische Gesellschaft für Kinder- und Jugendliteraturforschung; Jg. 17, H. 47-48, 2016]

2016, ISSN 1607-6745, 154 S., brosch.
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Beiträge | Moritz Csáky: Kinder- und Jugendliteratur. Einige Aspekte zu ihrer kulturwissenschaftlichen Bewertung | Kerstin Gittinger: „Jetzt wollte ich ein Österreicher sein und nichts anderes!“ Zur Neukonstituierung des geopolitischen Raums Österreich in der zeitgeschichtlichen Jugendliteratur über die NS-Zeit | Elisabeth Großegger: Der Held im Kinderzimmer. Prinz Eugen – Identitätsangebote für Jugendliche 1914 und 2014 | Arno Rußegger: Auf Hochglanz. Kaiserin Elisabeth von Österreich als Figur in zeitgenössischen Bilderbüchern | Susanne Blumesberger: Zwischen Wehmut und Distanz. Das Bild Österreichs in der Kinder- und Jugendliteratur im Exil | Peter Apfl: Rückbruch oder Neubeginn? Das österreichische Lesebuch und das „österreichische Wesen“ | Nina Linke: Im Flug über Österreich. Zwei Schulbücher aus der Ersten und Zweiten Republik im Vergleich | Sonja M. Schreiner: Unser Österreich 1945-1955 – Ein Schulbuch gegen das Vergessen, illustriert von Carry Hauser | Lars Mehlhop-Lange und Stephanie Schmitt: Aum Spülplotz. Identitätskonstruktionen in der aktuellen österreichischen Popmusik | Abstracts prämierter Arbeiten | Miszellen | Rezensionen

libri liberorum wurde im Juli 2000 als Mitteilungsblatt der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendliteraturforschung (ÖG-KJLF) gegründet und 2010 in eine wissenschaftliche Zeitschrift umgewandelt. Mit 2016 wird sie peer-reviewed. Ihr Ziel ist die Erforschung der historischen und aktuellen Kinder- und Jugendliteratur Österreichs sowie die Vernetzung der verschiedenen österreichischen Universitäten und Pädagogischen Hochschulen, an denen Kinder- und Jugendliteraturforschung stattfindet. Auch soll sie als Plattform der Kommunikation zwischen SammlerInnen und der scientific community im In- und Ausland dienen. Dies erfolgt in Form von wissenschaftlichen Fachbeiträgen, Forschungs- und Tagungsberichten, Abstracts zu einschlägigen universitären Abschlussarbeiten, Bibliografien und Rezensionen.